Am Donnerstag, den 10.10.2024, stehen mobile Radarfallen entlang der Autobahn A5 bereit, um Geschwindigkeitsübertretungen zu überwachen. Aktuell sind vier Radarboxen im Einsatz, deren Standorte aufgrund der dynamischen Gefahrenlage an Bundesautobahnen jederzeit angepasst werden können. Wer an einer dieser Stellen geblitzt wird, sollte sich bewußt sein, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen zu hohen Bußgeldern führen können – und das ist nicht nur eine statistische Gefahr, sondern die häufigste Unfallursache auf deutschen Straßen.
Die Straßenverkehrsordnung ahndet Geschwindigkeitsübertretungen streng, wobei jeder Fahrschüler die Risiken bezüglich der hochpreisigen Strafen kennt. Besonders wichtig ist, dass Radarwarner und entsprechende Warn-Apps während der Fahrt verboten sind. Das bedeutet: Wer beim Fahren seine Navigations- oder Kommunikationsgeräte mit diesen Funktionen nutzt, macht sich strafbar. Die Autobahn A5 erstreckt sich über 440 Kilometer von Nord nach Süd und ist ein zentraler Verkehrsweg. Für aktuelle Informationen zu Blitzern wird auf news.de verwiesen.
