Kriminalität und JustizLeipzigMagdeburg

Bundespolizei schlägt zu: Computerbetrug mit 20.000 Euro Schaden!

Bundespolizei schlägt zu: Im Herzen von Leipzig wird ein 21-jähriger Lybier wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs und gefälschter Deutschlandtickets fest ins Visier genommen – der Schaden beläuft sich auf erschreckende 20.000 Euro!

Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg hat am 10. Oktober 2024, unter dem Verdacht des gewerbsmäßigen Computerbetrugs, eine bedeutende Razzia in Leipzig durchgeführt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Halle/Saale durchsuchten 20 Beamte die Wohnung eines 21-jährigen libyschen Staatsangehörigen. Dieser steht im Verdacht, gefälschte Deutschlandtickets verkauft zu haben, was einen finanziellen Schaden von rund 20.000 Euro verursacht haben könnte.

Die Ermittlungen wurden durch Spezialkräfte für digitale Forensik unterstützt; mehrere Smartphones und ein Computer wurden beschlagnahmt, um weitere Beweise zu sichern. Der Beschuldigte äußerte sich nicht zu den Vorwürfen und wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an, während die Behörden die Hintergründe und weiteren Straftaten aufklären wollen wie www.presseportal.de berichtet.

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