In einem dramatischen Zwischenfall wurde ein 16-jähriger Junge bei einer Grenzkontrolle in Rheinfelden gestoppt, als er mit einem gefälschten belgischen Ausweis in einem Fernbus aus Italien nach Deutschland reiste. Die Bundespolizei entdeckte schnell einen Verdacht auf Ausweismissbrauch, und eine Überprüfung ergab, dass der Jugendliche im Schengener Informationssystem als vermisst gemeldet war. Er wird als alleinreisender syrischer Staatsangehöriger geführt, der in Griechenland als vermisst gilt.
Die Bundespolizei stellte die gefälschte Identitätskarte sicher und leitete ein Strafverfahren gegen den Minderjährigen ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Junge in die Obhut des Jugendamtes übergeben, um ihn aus der brenzligen Situation zu retten , berichtet www.presseportal.de.