In Regensburg wurde eine massive Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem Gewicht von 113 Kilogramm erfolgreich entschärft. Etwa 500 Anwohner mussten vorsorglich ihre Wohnungen verlassen, während Sicherheitskräfte einen Sperrradius von 350 Metern um den Fundort in Burgweinting einrichteten. Die Entwarnung erfolgte am Abend durch die Integrierte Leitstelle Regensburg, nachdem die Gefahr gebannt war.
Die Entschärfung führte zudem zu Verkehrssperren, und auch die Bahnstrecke zwischen Regensburg und München war während der Operation betroffen. Die Polizei informierte die Öffentlichkeit über die notwendigen Maßnahmen, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Details zur Situation und den Maßnahmen wurden von den Behörden bereitgestellt, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten laut Informationen von www.np-coburg.de.