Ex-Hurrikan Kirk hat in der Nacht auf Donnerstag Bayern erreicht und sorgt für ungemütliches Wetter. Während in einigen Regionen bereits Entwarnung besteht, wütet der Sturm weiterhin in den Landkreisen Cham, Straubing, Regen, Deggendorf und Freyung-Grafenau. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für diese Gebiete weiterhin Sturmwarnungen ausgegeben, auch wenn sich die Lage in vielen Teilen des Freistaats langsam entspannt. Der DWD warnt zudem vor Starkregen, insbesondere in Miesbach, Rosenheim, Traunstein und im Berchtesgadener Land, wo Niederschläge von bis zu 25 l/m² in sechs Stunden erwartet werden.
Seit der Nacht sorgen die Ausläufer des Hurrikans für Böen von bis zu 80 km/h. Die Meteorologen warnen vor herunterfallenden Ästen und umherfliegenden Gegenständen, und raten, lose Gegenstände im Freien zu sichern. Die Sturmwarnungen gelten bis Donnerstagvormittag, während eine Kaltfront kühlere Luft nach Bayern bringt. Wie die aktuellen Wetterbedingungen sich weiter entwickeln, bleibt spannend. Für eine detaillierte Betrachtung und weitere Informationen, siehe den Bericht auf www.merkur.de.