In einem mitreißenden Handballspiel führte der TuS bereits nach zwölf Minuten mit 4:1 gegen das Team aus Coburg. Trainer Piotr Przybecki setzte auf aggressives Abwehrspiel und schnelles Umschalten, um das Publikum zu begeistern, und das gelang ihm trotz des Ausfalls von Spieler Tin Kontrec, der sich im Training verletzt hatte. Coburgs Trainer Anel Mahmutefendic reagierte mit einer frühen Auszeit und fragte seine Spieler, ob sie nun Wach seien, da ihr Spiel halbherzig und ohne Leidenschaft wirkte.
Die erste Phase des Spiels offenbarte die Unstimmigkeiten im Coburger Team. Die Zuschauer waren begeistert von der dynamischen Vorstellung des TuS, während Coburg um die Rückkehr in das Spiel kämpfen musste. Eine spannende Begegnung nahm ihren Lauf, die sowohl für das Publikum als auch für die Akteure auf dem Feld intensiv und emotional war. Mehr Informationen hierzu finnern Sie in einem detaillierten Bericht auf www.westfalen-blatt.de.