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Dachstuhlbrand in Gifhorn: Feuerwehr kämpft bis zum Morgengrauen!

In Gifhorn loderten am frühen Samstagmorgen Flammen aus dem Dachstuhl eines unbewohnten Einfamilienhauses, was einen beeindruckenden und herausfordernden Einsatz der Feuerwehr nach sich zog. Gegen 2:15 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Gifhorn und Neubokel alarmiert, um den Brand an der Bergstraße zu bekämpfen. Einsatzleiter Dirk Warnecke erklärte, dass die Feuerwehr zunächst einen Löschangriff im Inneren des Gebäudes startete, gefolgt von einem gezielten Außenangriff mit einer Drehleiter.

Die engen Platzverhältnisse und die rückwärtige Bebauung machten den Zugang zum Gebäude besonders schwierig. Um letzte Glutnester zu beseitigen, öffneten die Einsatzkräfte die Dachhaut, indem sie Dachziegel entfernten. Der Einsatz, bei dem 38 Feuerwehrleute sowie ein Rettungswagen und die Polizei vor Ort waren, zog sich bis in die Morgenstunden hin. Währenddessen blieb die Bergstraße komplett gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Weitere Details zu diesem Vorfall sind bei www.braunschweiger-zeitung.de zu finden.

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