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Leverkusener Stadtradeln: 450.000 Kilometer für die Umwelt!

Drei Wochen lang haben 2137 Teilnehmer beim diesjährigen Stadtradeln in Leverkusen kräftig in die Pedale getreten und dabei beeindruckende 450.944 Kilometer zurückgelegt. Diese Aktion zur Förderung des Radfahrens hat zur Einsparung von rund 75 Tonnen CO2 beitragen können – ein kleiner aber bedeutender Schritt im Kampf gegen den Klimawandel, wo der durchschnittliche CO2-Ausstoß in Deutschland bei 9,1 Tonnen pro Jahr liegt. In einer feierlichen Ehrung in der Villa Römer zeichnete Oberbürgermeister Uwe Richrath am vergangenen Donnerstag die besten Teilnehmer aus. Besonders herausragend war das Team von Lanxess, das mit 35.345 Kilometer die Spitzenleistung erbrachte.

Die Mobilitätswende hat jedoch noch einen langen Weg vor sich, wie Richrath anmerkte. Er verwies auf die aktuellen Unwetter in den USA und die dringende Notwendigkeit, den Klimawandel ernsthaft anzugehen. Auch Marie Viehmann, Lehrerin am Landrat-Lucas-Gymnasium, betonte die Bedeutung der Aktion, um eine nachhaltige Zukunft für ihre Schüler zu schaffen. Mit stolzen 21.121 Kilometern haben die Schüler ihrer Klasse nicht nur Spaß am Radfahren gehabt, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Umwelt geleistet. „Mit dem Auto komme ich nicht schneller voran, das Rad ist die beste Lösung“, so Viehmann. Diese spannende Initiative zeigt eindrücklich, dass nachhaltige Mobilität und Umweltschutz Hand in Hand gehen können. Weitere Informationen dazu liefert der Bericht auf www.ksta.de.

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