Die Schrecken der Landwirtschaft – Christoph Eits aus Cuxhaven kann ein Lied davon singen! Täglich war er dem grausamen Schauspiel ausgeliefert, wie Bussarde, Habichte und sogar ein Seeadler-Paar über sein Hühnergehege kreisten und gnadenlos zuschlugen. „Ich wusste, ich schicke die Tiere zum Sterben nach draußen“, scheint er unvergessliche Bilder des Grauens in seinem Kopf zu haben.
Die schockierenden Verluste an seinen Legehennen waren untragbar, tägliches Einsammeln der toten Hühner wurde zur bitteren Routine. Wie er berichtet, war bereits jeder Morgen mit schrecklichem Unheil verknüpft, als die Stallfenster geöffnet wurden. Eits‘ Erfahrungen stehen sinnbildlich für die Herausforderungen, vor denen immer mehr Landwirte stehen, die sich gegen die fressenden Greifvögel wehren müssen. Die Situation ist dramatisch, die emotionale Belastung enorm. Weitere Details sind in einem Bericht von www.landundforst.de zu finden.