In Waiblingen sorgt Wolfgang Ganter mit seinen neuesten Kunstwerken für Aufsehen! Der in Berlin lebende Künstler nutzt eine schier unendliche Anzahl winziger Helfer, um seine einzigartigen Kreationen zu erschaffen. Diese Mikroben, darunter Azotobacter und Clostridium, arbeiten bei Temperaturen zwischen 35 und 40 Grad Celsius besonders effizient und bringen dabei eine spezielle Note: einen markanten Geruch, der die Sinne herausfordert.
Die lebendigen Organismen, die normalerweise im Boden leben, sind die wahren Protagonisten in Gantners Kunstschaffen. Mit einem Fokus auf den Einsatz dieser ultrakleinen Helfer bringt er die Dynamik des Lebens und der Natur direkt in die Ausstellungsräume. Die Werke sind ein eindrucksvolles Beispiel für den innovativen Einsatz von biologischen Elementen in der modernen Kunst. Für mehr Informationen über diese spannende Ausstellung besuchen Sie die umfassende Berichterstattung auf www.stuttgarter-nachrichten.de.