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Cannabis auf Rezept: Apotheker zeigt lukrative Gewinne in Niedersachsen!

Die Einführung des neuen Cannabis-Gesetzes durch die Bundesregierung hat massive Auswirkungen auf den medizinischen Markt. Cannabis wird nicht mehr als Betäubungsmittel geführt, was zu einem Anstieg der Rezepte für medizinisches Gras führt. Laut Berichten erhalten zwischen 2500 und 3000 Apotheken in Deutschland die Erlaubnis, Cannabis an Patienten abzugeben, wobei nur einige tatsächlich aktiv sind. Die Apotheke des Frank Siepert in Niedersachsen zählt dazu und verzeichnet beeindruckende Gewinne.

„Es ist ein lukratives Geschäft“, erklärt Siepert. Mit seiner Versandapotheke easycannabis.de vertreibt er monatlich rund 30 Kilogramm Cannabis. Der Durchschnittsumsatz pro Rezept beträgt etwa 200 Euro, was ihm einen monatlichen Rohgewinn von circa 50.000 Euro einbringt. Nach Abzug der Kosten bleibt ein Gewinn von etwa 30.000 Euro – ein klarer Erfolg, der andere Apotheker zur Nachahmung anregen könnte. Trotz politischer Unsicherheiten sieht Siepert die Chance, dass sich der medizinische Bereich des Cannabis-Marktes etablieren wird. Diese Perspektive steht im Kontrast zu den bisherigen Governance-Plänen, die eine Abgabe in lizenzierten Geschäften vorsahen, welche derzeit unwahrscheinlich erscheinen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fr.de.

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