Bitcoin hat in den letzten sieben Tagen über fünf Prozent zugelegt und hat sich damit über der Marke von 65.000 US-Dollar stabilisiert. Diese Erholung deutet auf eine mögliche Jahresendrallye hin, die im Jahr 2024 durch das sogenannte „Window Dressing“ von Institutionellen gefördert werden könnte. Fondsmanager neigen dazu, ihre Portfolios vor Quartals- und Jahresenden zu optimieren, um besser dazustehen, was die Nachfrage nach Bitcoin zusätzlich anheizen könnte.
Die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs in 2024 könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen. Diese ETFs ermöglichen es institutionellen Anlegern, Bitcoin einfacher in ihre Portfolios aufzunehmen, und könnten in den letzten Monaten des Jahres für einen Anstieg der Investitionen sorgen. Historisch gesehen verzeichnet Bitcoin gegen Ende des Jahres häufig Kursgewinne, und der zusätzliche Zufluss von Kapital durch institutionelle Investoren könnte diesen Trend verstärken, wie berichtet von www.businessinsider.de.