HernePolitik

MP warnt: Kinder kaufen Spice-Liquids online – Gefährliche Vapes unter Kontrolle?

Eine alarmierende Warnung kam von der Abgeordneten Wera Hobhouse: Kinder müssen sich nicht mehr auf die Straße wagen, um Drogen-laced Vapes zu kaufen – sie können sie ganz bequem online bestellen! In einem jüngsten parlamentarischen Gespräch forderte Hobhouse die Regierung auf, den Tobacco and Vapes Bill zu nutzen, um Online-Verkäufe zu regulieren und so den Kauf von E-Liquids, die das gefährliche synthetische Drogenabkömmling Spice enthalten, zu verhindern.

Wenigstens 16,6 % von 596 beschlagnahmten Vapes in englischen Schulen enthielten bereits diese sogenannte „Zombie-Droge“. Berichten zufolge sind Schüler in Herne Bay und Eltham ernsthaft erkrankt, nachdem sie Spice-haltige Vapes konsumiert hatten. In Middlesbrough brachen Jugendliche in einer Schule zusammen – die Berichte häufen sich. Die Polizei warnt: Spice-haltige Vapes sind illegal, aber „weitere Einschränkungen sind notwendig“, um die hohe Jugendvaping-Raten einzudämmen.

Hobhouse betonte, dass Kinder moderne Plattformen wie Snapchat und Telegram nutzen, um sich Drogen zu besorgen: „Längst vorbei die Zeiten, als du einen zweifelhaften Dealer in einer dunklen Gasse treffen musstest!“ Sie forderte stärkere Kontrollen für Online-Plattformen und eine Taskforce, um die Verbreitung von Spice im Internet zu bekämpfen. Die Ministerin Dame Diana Johnson bekräftigte, dass das Trinken von Spice in Vapes illegal ist und dass die Regierung sich der Gefahren bewusst ist, die diese Produkte für Kinder darstellen. Der Kampf gegen diese drogenhaltigen Vapes bleibt jedoch weiter brisant – und erfordert sofortige Maßnahmen, wie aktueller Bericht auf uk.news.yahoo.com zeigt.

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