HavellandPotsdam

Messerangriff in Falkensee: Polizeischweigen sorgt für Aufregung!

Ein schockierender Vorfall in Falkensee: Am 25. September wird ein Mann bei einem Messerangriff tödlich verletzt. Curiosum: Die Polizei berichtete erst fast zwei Wochen später über das Gewaltverbrechen, nachdem die MAZ nachhakte. Solche Versäumnisse sind kein Einzelfall für die Polizeidirektion West und die Staatsanwaltschaft Potsdam, die Schwerverbrechen häufig erst auf Presseanfragen hin bestätigen.

Währenddessen schlägt Carsten Schulz, der Leiter des Jugendhauses „Oase“ in Rathenow, Alarm. In einem eindringlichen Schreiben fordert er Unterstützung gegen den steigenden Drogenkonsum und die Zunahme von Kriminalität, die mit dem vorhandenen Personal nicht mehr bewältigt werden können. Der Druck auf die Verantwortlichen steigt – Schulz fordert einen weiteren Mitarbeiter zur Gewährleistung von Sicherheit und Prävention. Diese brisanten Informationen finden sich in einem Bericht von www.maz-online.de.

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