Trotz eines angespannten Streiks im privaten Busgewerbe in Schleswig-Holstein fahren einige Busfahrer weiter. Verdi berichtet, dass lediglich zehn Prozent der Fahrer nicht im Einsatz sind. Ein auffälliges Beispiel ist der engagierte Busfahrer Florian Müller, der sich entschlossen hat, gegen den Strom zu schwimmen und seine Dienste anzubieten.
Diese Entscheidung stößt auf gemischte Reaktionen. Während er von den Fahrgästen als heldenhaft angesehen wird, stehen die Streikenden angespannt hinter dem eigentlichen Anliegen: bessere Arbeitsbedingungen. Drohungen und Spannungen innerhalb der Belegschaft nehmen zu. Die Situation bleibt angespannt und verspricht, für weitere Konflikte zu sorgen. Mehr dazu in einem Bericht von www.ndr.de.