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Jeder Sechste kämpft mit Impffolgen: Umfrage sorgt für Diskussionen

Überraschung in Deutschland! Eine knallharte Umfrage deckt auf: Mehr als jeder sechste Deutsche berichtet von Nebenwirkungen nach der Coronaimpfung. Genau 17 Prozent der Befragten gaben an, die Impfungen „alles in allem nicht gut“ vertragen zu haben. Eine Statistik, die aufhorchen lässt! Doch es gibt auch Positives: Ganze 73 Prozent der Teilnehmer sagten, sie hätten keine Nebenwirkungen erlebt. Eine Analyse der Forsa-Umfrage, durchgeführt im Auftrag der Neuen Osnabrücker Zeitung und des Online-Magazins Multipolar, zieht klare Linien zwischen Ost und West. Besonders im Osten gibt es einen höheren Anteil ungeimpfter Personen, insgesamt liegt dieser bei zehn Prozent laut Informationen von www.freilich-magazin.com.

Doch das ist noch nicht alles! In Sachen Pandemie-Aufarbeitung zeigte sich das Volk gespalten: 58 Prozent sehen keinen Bedarf für eine Untersuchungskommission des Bundestages zur Coronakrise, während 40 Prozent genau das fordern. Die sozialen Medien brodelten nur so vor Meinungen! Ein User fragt, ob er trotz tageweiser Ausfälle die Impfung gut vertragen hat, während ein anderer nüchtern bilanziert, dass es besser sei als Intensivstation mit Schlauch im Hals. Eine Debatte, die sich wie ein Lauffeuer ausbreitet und die Gemüter erhitzt.

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