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Krypto-Alarm: Steigt Bitcoin trotz Nahost-Konflikt in neue Höhen?

Krypto-Experte Arthur Hayes warnt vor einer drohenden Eskalation im Nahen Osten und den alarmierenden Folgen für Bitcoin und die Kryptowährungsmärkte. In seinem aktuellen Blogbeitrag wirft er ein düsteres Szenario auf: Ein Konflikt zwischen Israel und dem Iran könnte zur Zerstörung der Ölinfrastruktur und zu einem möglichen Atomangriff führen. Ein solches geopolitisches Beben könnte Bitcoin und Co. heftig durchgeschütteln, oder? Hayes identifiziert drei wesentliche Risiken.

Das erste Risiko betrifft die potenzielle Zerstörung von Bitcoin-Mining-Anlagen im Kriegsfall. Trotz dieser Bedrohung ist er optimistisch und verweist auf die Widerstandsfähigkeit des Bitcoin-Netzwerks, das sich nach dem Mining-Verbot in China schnell erholt hat. Das zweite Risiko sind dramatisch steigende Energiepreise, die als Katalysator für einen Bitcoin-Bullrun wirken könnten. Hayes zitiert historische Vergleiche zum Goldpreis während der Ölkrisen in den 1970ern, um seine Theorie zu untermauern. Schließlich gibt es noch das monetäre Risiko: Die USA könnten sich weiter verschulden, um Israel zu unterstützen, was wiederum die Attraktivität von Bitcoin als Inflationsschutz steigern würde.

Hayes ist sich sicher: „Krieg ist inflationär“, und während kurzfristige Volatilität wahrscheinlich ist, könnte Bitcoin mittelfristig enorm profitieren. „Die fehlenden Zahlungsanreize an den Märkten könnten Hunderte von Milliarden an neu gedruckten Dollars in den Kryptomarkt pumpen“, erklärt er laut Informationen von www.btc-echo.de.

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