Magna, einer der größten Autozulieferer weltweit, sorgt für Aufregung in der Branche, da das Unternehmen plant, bis Ende 2026 ein weiteres Werk in Deutschland zu schließen. Diese drastische Entscheidung trifft rund 350 Mitarbeiter und folgt auf die Schließung des Kölner Werks sowie das bevorstehende Ende der Produktion in Roitzsch. Unmittelbar nach einer Betriebsversammlung wurde die Entscheidung verkündet, was bereits als dritte Hiobsbotschaft für die Sparkette Magna Powertrains in diesem Jahr gilt.
Die Schließungen werfen Fragen über die Zukunft der betroffenen Mitarbeiter auf. Während die Automobilindustrie von Umstrukturierungen betroffen ist und immer mehr Stellen gefährdet sind, bleibt abzuwarten, wie es mit den Arbeitsplätzen weitergeht. Fachleute diskutieren bereits darüber, welches Werk als Nächstes auf der Abschussliste stehen könnte. Details zur Situation und weitere Entwicklungen sind bei www.schwaebische-post.de nachzulesen.