Emilia Müller, die engagierte Initiatorin des „Tags der Begegnung“, bewirtete mit strahlendem Lächeln die 600 Besucher der Veranstaltung in der Sportpark-Halle Schwarzenfeld, die nach einer pandemiebedingten Pause wieder stattfand. Die Veranstaltung, die 1998 ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben zu fördern und dabei ist der Bedarf nach Inklusion nach wie vor enorm, so Müller.
Die Frauen-Union im Landkreis Schwandorf unterstützte die Gäste mit Kaffee, Kuchen und Getränken und schuf damit eine festliche Atmosphäre. Die Geschäftsführerin der Naabwerkstätten, Margit Gerber, lobte den Tag als einen der Höhepunkte des Jahres für die Beschäftigten. Dieser wurde mit Tanz und Musik zum Leben erweckt, während Blumen an die FU-Vertreterinnen und die stellvertretende Bürgermeisterin Gabi Wittleben überreicht wurden, um langjährige Mitarbeiter zu ehren. Ein deutliches Zeichen, dass Inklusion hier nicht nur ein Wort, sondern gelebte Praxis ist, berichtet www.onetz.de.