Gera

Dannenberg warnt: Gera droht das Image als Standort zu verlieren!

Der Oberbürgermeister von Gera, Kurt Dannenberg, zeigt sich alarmiert über die jüngsten Entwicklungen bei den montäglichen Demonstrationen in der Stadt. In einer deutlichen Stellungnahme kritisierte er die verbalen Übergriffe, die zunehmend von negativen Emotionen und dem Schaden am Stadtimage geprägt sind. Diese Proteste, die einst konstruktive Ansprüche verfolgten, geraten immer mehr in den Fokus der negativen Berichterstattung, wodurch Gera als Ort von extremistischen Ansichten wahrgenommen wird. „Es ist bedauerlich, dass die Versammlungsfreiheit durch Falschmeldungen und Hass überschattet wird“, betonte Dannenberg.

Die wachsende aggressive Rhetorik und Drohungen von Selbstjustiz in Gera sind laut Dannenberg nicht hinnehmbar. Er unterstrich die Verantwortung der Versammlungsbehörde, gesetzeskonform zu handeln und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. „Wir leben in einer offenen Gesellschaft und müssen uns den Herausforderungen, die diese Offenheit mit sich bringt, stellen“, so Dannenberg weiter. Die Stadt bleibt entschlossen, ein respektvolles Miteinander zu fördern und den Rechtsstaat zu schützen. Mehr Informationen dazu finden sich in einem Artikel auf www.gera.de.

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