Eckernförde – Deutschlands Sicherheitsbehörden schlagen Alarm: Russland führt einen hybriden Krieg gegen Deutschland, mit steigender Spionage und provokativen Tests an NATO-Grenzen. Sebastian Bruns, Marineexperte am Institut für Sicherheitspolitik in Kiel, warnt, dass Schleswig-Holstein zunehmend ins Visier rückt. Er fordert eine massive Aufstockung der militärischen Präsenz in der Region, um auf mögliche Bedrohungen vorbereitet zu sein.
In einem klaren Signal an die Bevölkerung betont Bruns, dass die Zeit des friedlichen Nachkriegs gebrochen ist. Die Sicherheitslage hat sich verschärft; es drohen Cyberangriffe und militärische Provokationen. Behörden müssen dringend die Infrastruktur verbessern und Notfallpläne ausarbeiten, bevor eine Krise eintritt. Kiel, Eckernförde und Rostock stehen als strategisch wichtige Stützpunkte im Fokus. Zudem muss die Marine in Eckernförde modernisiert werden, um den aktuellen Herausforderungen gewachsen zu sein. Eine vollständige Transformation des Sicherheitsansatzes ist unerlässlich, um auf künftige Gefahren zu reagieren. Wichtigste Frage bleibt: Wie schnell können notwendige Maßnahmen umgesetzt werden? Mehr dazu erfahren Sie in einem ausführlichen Bericht auf www.kn-online.de.
