In der 18. Runde des Würth Bildungspreises stehen die nominierten Schulen fest, darunter die Albert-Schweitzer-Förderschule in Tuttlingen. Der Preis, vergeben vom Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung der Würth-Stiftung, würdigt herausragende ökonomische Projekte. Die sechs Schulen werden im aktuellen Schuljahr mit bis zu 7.000 Euro unterstützt. Der Gewinner wird im Sommer 2025 bekanntgegeben und erhält die Auszeichnung für die größte Weiterentwicklung der ökonomischen Kompetenzen der Teilnehmenden.
Die Tuttlinger Schüler setzen auf das Projekt „school on wood“, bei dem sie im Technikunterricht mit einem Lasercutter arbeiten. Selbst entworfene Produkte werden aus verschiedenen Materialien geschnitten und graviert. Diese praxisnahe Arbeit soll den Schülern helfen, das Handwerkliche mit der Maschinenbedienung zu verbinden. Zudem plant die Projektgruppe die Gründung einer Schülerfirma für Vertriebsmöglichkeiten außerhalb der Schule. Für mehr Details zu dieser spannenden Initiative, siehe die Informationen auf www.schwaebische.de.