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Eintracht Frankfurt: Elfmeter-Pech oder Fehlentscheidung? Experten streiten!

Im dramatischen Duell zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt, das mit 2:1 endete, spielte der Schiedsrichter Dr. Felix Brych eine zentrale Rolle. In der ersten Halbzeit wurden gleich zwei Elfmeter verhängt: einer für Leverkusen und einer für Frankfurt. Doch die größte Kontroversen folgte in der 91. Minute, als Frankfurts Hugo Ekitiké nach einem leichten Schubser von Jonathan Tah an einem Kopfball gehindert wurde. Die Frage bleibt: Hätte es dafür einen Elfmeter geben müssen?

Frankfurts Rückkehrer Kevin Trapp äußerte sich zuversichtlich bezüglich der Situation und stellte fest, dass Tah Ekitiké beim Sprung faktisch das Gleichgewicht nahm. Die TV-Experten Dietmar Hamann und Erik Meijer sind sich einig: Es sei fragwürdig, warum Brych in dieser entscheidenden Situation nicht pfiff, insbesondere nach den vorherigen Elfmeterentscheidungen. Hamann sagte, die Frankfurter seien „übel mitgespielt worden“ und forderte eine Reform des Video-Assistenten, um derartige Ungerechtigkeiten in Zukunft zu verhindern. Weitere Details zu diesem spannenden Spiel finden sich hier.

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