In Spraitbach brach ein Brand im Untergeschoss eines Industrieunternehmens aus, als eine Lüftungs- und Filteranlage in Flammen aufging. Blitzschnell intervenierte die Feuerwehr unter der Leitung des stellvertretenden Kommandanten Kevin Schurr, die vom gegenüberliegenden Feuerwehrhaus nur wenige Schritte entfernt war. Dank der schnellen Reaktion der Atemschutztrupps konnte der Brand trotz starker Verqualmung schnell lokalisiert und mit einem CO-Löscher sowie einem Strahlrohr gelöscht werden.
Zur Unterstützung kam zudem die Feuerwehr Durlangen und ein Großlüfter der Werkfeuerwehr Bosch aus Gmünd, um die starke Rauchentwicklung zu kontrollieren. Mit vereinten Kräften verhinderten die Einsatzkräfte größere Schäden am Unternehmen. Vorsorglich war auch der Rettungsdienst vor Ort, jedoch gab es keine Verletzten. Die Feuerwehr erhielt viel Lob für ihr schnelles und professionelles Handeln, das eine Katastrophe abwenden konnte, berichtet www.remszeitung.de.
