Die Stadtverwaltung von Lübeck hat kürzlich eine Stadtteilkonferenz in St. Lorenz Nord abgehalten, und die SPD Holstentor Süd feierte bedeutende Fortschritte in der Verkehrssicherheit. Insbesondere die lang geforderte Stadtgrabenbrücke, die nun statt der ursprünglich geplanten 1,46 Millionen Euro 6,6 Millionen Euro kosten wird, wird als große Verbesserung angesehen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den gefährlichen Lindenplatz zu entlasten, wo in den letzten 18 Jahren zahlreiche Unfälle passiert sind.
Bausenator Franz-Peter Boden (SPD) hebt den Neubau der Bahnhofsbrücke hervor, die mit breiten Radwegen und speziellen Busspuren für eine bessere Verkehrsführung sorgen wird. Zudem stehen Teilsanierungen etwa des Spielplatzes Ringreiterweg an, während mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 die Buslinien 6, 16 und 26 in einem 10-Minuten-Takt fahren werden. Besondere Kritik übt die SPD jedoch an der Streichung der Mittel für die Unterführung an der Puppenbrücke durch CDU und Grüne, was die sichere Querung am Lindenplatz für Radfahrer gefährdet. Mehr Informationen dazu finden sich in einem Bericht auf www.hl-live.de.
