München – Die ARD Mediathek präsentiert eine spannende Auswahl an Dokumentationen und Porträts, die bis in die kommenden Jahre verfügbar sind. Unter dem Titel „Ein Mann seiner Klasse“ beleuchtet die Doku von Christian Baron den Weg eines armen Jungen aus Kaiserlautern zum erfolgreichen Journalisten in der Berliner Kulturszene. Die Zuschauer erleben, wie Baron mit seiner Vergangenheit umgeht und sich gleichzeitig als „Kind seiner Klasse“ sieht.
Ebenfalls aufsehenerregend ist die Doku „Das Hamlet-Syndrom – Sein oder Nichtsein in der Ukraine“, die bis zum 25. Dezember 2024 abrufbar ist. Fünf Theatermacher verarbeiten die traumatischen Erfahrungen der ukrainischen Revolution und des Konflikts auf einer Kiewer Bühne. Wichtige Fragen zu Krieg und Identität werden hier eindrücklich thematisiert.
Darüber hinaus gibt es die spannende Reihe „Machiavelli Sessions & Stories“, die künstlerische und politische Anliegen der Stars von heute in den Fokus nimmt und somit einen einzigartigen Einblick in die Musikwelt bietet. Auch der unkonventionelle Blick auf Künstliche Intelligenz im Dokumentarfilm „KI: Maschinenträume im Film“ wird unsere Vorstellungskraft bis zum 28. Februar 2025 herausfordern. Das Angebot in der ARD Mediathek eröffnet neue Perspektiven auf Kunst und Kultur – erlebbar unter www.ardmediathek.de/kultur.
