Potsdam

Potsdam: SPD kämpft für stabile Kita-Betreuung trotz Geburtenrückgang

Potsdam erlebt einen dramatischen Wandel in der Kita-Landschaft! Nach Jahren des Mangels gibt es nun Überkapazitäten an Betreuungsplätzen. Um Kosten zu sparen, planen die Kita-Träger den schrittweisen Abbau von Personal, falls der Betreuerschlüssel dies erlaubt. Doch die Potsdamer SPD stellt sich quer! Sie fordert ein umfassendes Moratorium, um die wertvolle Betreuungsqualität in städtischen Kitas zu sichern.

Die SPD will die vierteljährlichen Anpassungen des Personalschlüssels stoppen, um eine zuverlässige Betreuung zu gewährleisten. „Die Anpassung führt zu Entlassungen und unsicheren Arbeitsverhältnissen“, warnte Tiemo Reimann, der Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses. Damit nicht nur in kommunalen Kitas, sondern auch bei freien Trägern gespart wird, hat die Fraktion eine große Anfrage an die Verwaltung gestellt. Die SPD drängt darauf, vor der Haushaltsdebatte bereits ab 2025 Lösungen für den Personalabbau vorzulegen. Grit Schkölziger, Co-Fraktionsvorsitzende, betont: „Wir müssen jetzt die Weichen stellen, um auch für die Zukunft eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung zu sichern.“ Weitere Details sind in einem Artikel von www.maz-online.de nachzulesen.

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