Der Automobilzulieferer Preh in Bad Neustadt an der Saale plant den Abbau von über 400 Arbeitsplätzen, und die Auseinandersetzungen mit der Gewerkschaft IG Metall spitzen sich zu. Trotz der Verhandlungen zeigt das Unternehmen keine Anzeichen, von seinen Entlassungsplänen abzurücken.
Wie die IG Metall in einer aktuellen Pressemitteilung berichtet, sind die Würfel gefallen. Die Situation für die Mitarbeiter am Hauptsitz ist gravierend, und die Unsicherheit bleibt bestehen. Preh hat sich ebenfalls geäußert und bleibt bei seiner harten Linie. Diese Entwicklungen lassen keine Zweifel daran, dass die Zukunft vieler Angestellter auf der Kippe steht. www.fraenkischertag.de berichtet.