Nicolej Krickau, Trainer der SG Flensburg-Handewitt, tritt nach dem beeindruckenden 40:22-Sieg gegen Tatabanya auf die Euphoriebremse. Trotz des deutlichen Erfolgs warnte er: „Wir wissen, dass es normalerweise schwieriger ist. Tatabanya kann ein sehr gutes Kreisspiel erzeugen.“ Die Flensburger lagen schnell mit 6:1 in Führung und dominierten das Spiel von Anfang an. Bereits zur Halbzeit führte das Heimteam mit zehn Toren (22:12), während den Ungarn im zweiten Durchgang die Mittel fehlten, um ernsthafte Gefahr auszustrahlen.
Cristian Ugalde, Trainer von Tatabanya, zeigte sich enttäuscht: „Das war ein klarer Sieg für den Favoriten. Wir hatten gehofft, konkurrenzfähiger zu sein.“ Diese Begegnung war ein weiterer Schritt im Kampf um die Titelgewinne. Bereits in einer Woche stehen sich die beiden Teams im Rückspiel in Ungarn erneut gegenüber. Krickau ist sich sicher: „Ich bin mir sicher, dass das Rückspiel in Tatabanya eine ganz andere Geschichte sein wird.“ Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.handball-world.news.
