Die Stadt Donauwörth plant dringende bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit an einer Stelle mit einer Durchfahrtshöhe von nur 3,50 Metern. Verantwortlich dafür ist die Straßenverkehrsbehörde der Stadt, die vom Landratsamt über notwendige Sanierungen informiert wurde. Gerhard Schappin vom Landratsamt erklärte, dass die Kreisstraße derzeit überholt wird, jedoch eine Tieferlegung aufgrund der Hochwassergefahr nicht möglich sei.
In der Abstimmungsphase sind neben der Stadt Donauwörth auch der Landkreis, die Deutsche Bahn und die Polizei eingebunden. Um die Durchfahrtshöhe klarer zu kennzeichnen, sollen zusätzlich zur bestehenden Warnmarkierung bald zwei weitere Höhenschilder in Richtung Donauwörth aufgestellt werden. Diese Maßnahmen sollen so schnell wie möglich umgesetzt werden, um potenzielle Gefahren zu minimieren, berichtet www.donau-ries-aktuell.de.