Die Stadt Ravensburg steht vor einer finanziellen Katastrophe! Wegen akuter Geldknappheit plant die Verwaltung einen schockierenden Einstellungsstopp für 30 bis 40 Stellen. Momentan ist der Etat der Stadt so wackelig, dass er nicht genehmigungsfähig ist. Das bedeutet, dass und bereits jetzt in vielen Bereichen Personal fehlt. Já, die Situation bei der Stadtverwaltung wird immer prekärer!
Die langen Wartezeiten in Ämtern wie dem Bau- und Ausländeramt sind ein Zeichen der Krise. Vertretern zufolge hat das Ausländerrecht die höchste Bürokratiedichte in Deutschland, was die Personalsituation weiter verschärft. Auch die Ravensburger Jugendhäuser müssen immer häufiger schließen, weil einfach niemand da ist, um zu arbeiten. Selbst bei der städtischen Reinigungslage gibt es alarmierende Nachrichten: „Es gibt keine Reinigungskräfte!“ So bleibt zu befürchten, dass die miserable Personalsituation in Ravensburg nur weiter verschärft wird, während die Bürger unter den Folgen leiden müssen. Wie es mit dem Einstellungsstopp weitergehen soll, bleibt unklar – die Stadt steht vor einer echten Bewährungsprobe. Die Details zu dieser turbulenten Situation sind auf www.schwaebische.de nachzulesen.
