Der Sturm der Entrüstung schlägt hohe Wellen: Die geplante Schließung der Notfallpraxis am Herrenberger Krankenhaus sorgt für Aufregung unter Landräten, Oberbürgermeistern und Angehörigen des Klinikverbunds. Alle befürchten eine dramatische Verschärfung der bestehenden Probleme in der Gesundheitsversorgung. Trotz der massiven Opposition aus der Politik gibt es keinen Ausweg – die Kassenärzte sehen sich schlichtweg nicht in der Lage, die Notfallpraxis weiterhin zu betreiben.
In einem hitzigen Streit wehren sich Politik und Klinikführung gegen die drohende Schließung. Doch die Ärzte bleiben standhaft: Ihre Geschäftsgrundlage ist nicht mehr gegeben. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die medizinische Notversorgung in der Region haben. Angst und Unruhe sind greifbar, während sich die Verantwortungsträger auf die Barrikaden stellen. Die Zeit drängt, und der Druck auf die Kassenärztliche Vereinigung wächst!
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