Mitten im hitzigen US-Wahlkampf schlägt Donald Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance Alarm: Die USA steuern auf eine „Todesspirale“ im Anleihemarkt zu, die die Finanzlage des Landes dramatisch destabilisieren könnte! Die Staatsverschuldung explodiert und wird bald die zweitgrößte Ausgabe der Bundesregierung übertreffen. Vance warnt, dass steigende Zinsen – momentan bei 4,5 Prozent, könnten bis auf 8 Prozent klettern – die Schuldenlast untragbar machen und zu einer verheerenden Abwärtsspirale führen könnten, die bereits einige Regierungen in die Knie gezwungen hat.
Vance, in einem Interview mit Tucker Carlson, äußert seine Besorgnis über das Risiko, dass internationale Investoren versuchen könnten, Trump zu Fall zu bringen, indem sie die Zinsen anheben. Er zieht einen besorgniserregenden Vergleich zur britischen Premierministerin Liz Truss, deren Regierung wegen eines ähnlichen Anstiegs der Zinsen schnell scheiterte. Finanzexperten wie Jamie Dimon von JPMorgan warnen ebenfalls vor den katastrophalen Auswirkungen der Rekordverschuldung, während Analysten die Äußerungen von Vance als Panikmache kritisieren, da fehlende Lösungen angeboten werden. Die Lage bleibt angespannt, und die Wähler sind in großer Sorge um die künftige Finanzstabilität der USA, wie www.finanzen.net berichtet.