Im Wörther Mordfall Klaus Berninger steht ein 57-jähriger Mann wegen falscher Aussagen vor Gericht, die die Ermittlungen erheblich behindert haben sollen. Er gab an, zeuge des Mordes an einem Bäckerlehrling vor Jahrzehnten gewesen zu sein, was die Polizei dazu veranlasste, sogar gegen ihn selbst zu ermitteln. Diese falsche Behauptung führte die Ermittler auf eine falsche Spur und ließ den Verdächtigen vorübergehend ins Visier geraten.
Nun wird dem Mann vorgeworfen, die Tat lediglich vorgetäuscht zu haben. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm bis zu drei Jahre Haft. Die Gründe für seine falschen Angaben sind nach wie vor unklar, und die Öffentlichkeit ist gespannt auf die weiteren Entwicklungen in diesem skandalösen Fall. Für mehr Details zu diesem Thema, siehe den Bericht auf www.primavera24.de.