Am Mittwoch versammelten sich rund 25 Bürger vor dem Rathaus in Mutlangen, um an einem Fußverkehrscheck teilzunehmen. Unter der Leitung von Bürgermeisterin Stephanie Eßwein und Fachleuten von der Planersocietät sowie dem Regierungspräsidium wurde die Route vom Rathaus über die Hornbergstraße bis zum Schulzentrum begangen. Diese Veranstaltung fokussierte sich insbesondere auf die Schulwege der Kinder, um Verbesserungspotenziale aufzuzeigen.
Gemeinderätin Rose Gaiser, die selbst Anwohnerin der Hornbergstraße ist, äußerte Bedenken bezüglich der kurzen Ampelphasen am Lammplatz, die sie für gefährlich hält, besonders für Familien und Gehbehinderte. Peter Fehr, ein weiterer Teilnehmer, schlug vor, Zebrastreifen anstelle von Ampeln einzuführen, um die Fußgängerfreundlichkeit zu erhöhen. Um die Herausforderungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu verdeutlichen, wurde sogar ein Rollstuhl mitgebracht, um die Gegebenheiten vor Ort zu testen. Mehr Details zu diesen Veränderungen sind in einem Artikel bei www.remszeitung.de zu finden.
