Schwabach

Wück vor Wembley: DFB-Team kämpft mit Abwehrproblemen und Rücktritten

Der neue Bundestrainer Christian Wück sieht sich vor enormen Herausforderungen, da wichtige Stammspielerinnen der deutschen Fußballnationalmannschaft vor dem mit Spannung erwarteten Debüt gegen Europameister England fehlen. Die Abgänge von Alexandra Popp, die zurückgetreten ist, und die verletzungsbedingte Abreise von Lea Schüller stellen die Defensive vor große Probleme. Wück gesteht: „Abwehr ist unser größtes Problem“, und muss nun improvisieren, um gegen die starke englische Offensive zu bestehen.

Die Verunsicherung in der Abwehr könnte auf die Frankfurter Innenverteidigerinnen Sara Doorsoun und Sophia Kleinherne zukommen, während andere Spieler wie Janina Minge und die Newcomerin Lisanne Gräwe ebenfalls in Aussicht stehen. Besonders betroffen ist auch die Offensive, da mehrere Spielerinnen, darunter Laura Freigang und Lea Schüller, verletzt oder erkrankt sind. Giulia Gwinn, die gegen England als Kapitänin auflaufen wird, soll die jungen Talente anführen. Während die Spielerinnen sich bereit erklären, ihre Chance zu nutzen, bleibt abzuwarten, wie Wück den Umbruch erfolgreich gestalten kann, berichtet www.nordbayern.de.

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