In Lübeck kündigt die Polizei alarmierende Neuigkeiten: Die Zahl der Betrugsfälle durch Fakeshops im Internet schießt in die Höhe! Besonders zur Vorweihnachtszeit locken verlockende Rabatte und unschlagbare Preise ahnungslose Käufer in die Falle. Das Kommissariat 14 der Kriminalpolizei bearbeitet derzeit eine Welle von Betrugsfällen, bei denen Kunden in die Vorleistung gehen, um nie ihre bestellten Waren zu erhalten. In den meisten Fällen beläuft sich der Schaden auf dreistellige Bis vierstellige Beträge – und die Vorauszahlungen landen oft auf Bankkonten in Spanien.
Vorsicht ist geboten: Die betrügerischen Webseiten sind schwer zu identifizieren, viele tragen täuschend ähnliche Namen wie „24“ oder „shop24“. Die Polizei empfiehlt, vor dem Einkauf über Erfahrungsberichte zu informieren, die Kontaktdaten im Impressum genau zu prüfen und bei verdächtigen Preisen sofort skeptisch zu werden. Außerdem sollten Vorauszahlungen und Überweisungen auf private Konten vermieden werden, um nicht in die Betrugsfalle zu tappen. Für weitere Informationen zu diesem besorgniserregenden Trend bietet ein Artikel von www.presseportal.de weitere Details.