Kiel hat endlich eine Lösung für den drückenden Parkdruck im Französischen Viertel! Im kommenden Jahr plant die Stadt die Schaffung von Bewohnerparkzonen, um den verzweifelten Konkurrenzkampf um Parkplätze zu lindern. Die angespannte Situation rund um den Schreventeich soll damit zwischen Hasseldieksdammer Weg, Eckernförder Straße und Westring entschärft werden. Diese Maßnahme ist Teil des Mobilitätskonzepts „Ruhender Kfz-Verkehr 2035“, mit dem Ziel, Kfz-Verkehr nachhaltig zu reduzieren.
Die geplanten Zonen werden werktags von 8 bis 20 Uhr mit einer Parkscheibe für maximal vier Stunden nutzbar sein, während Anwohner mit einem Parkausweis rund um die Uhr parken können. Zudem wird betont, dass Carsharing-Fahrzeuge weiterhin unbegrenzt parken dürfen. Obwohl es Befürchtungen über Verdrängungseffekte gibt, versichert das Tiefbauamt, dass diese nur temporär sein werden. Mit der Erweiterung von Bewohnerparkzonen in den Nachbargebieten soll das Parkproblem schließlich gelöst werden. Die genauen Details der neuen Regelungen werden nun von den zuständigen Ortsbeiräten und der städtischen Selbstverwaltung festgelegt, was Anwohnern die Möglichkeit gibt, ihre Meinungen einzubringen. Ein beta装修project: mehr dazu bei www.kn-online.de.