PERI 3D Construction hat eine spannende Prognose für die Bauindustrie: Bis 2025 könnten Gebäude aus dem 3D-Drucker günstiger sein als die herkömmlichen Bauweisen! Seit dem ersten 3D-gedruckten Gebäude in Beckum, Nordrhein-Westfalen, hat das Unternehmen an 15 Projekten gearbeitet und zeigt damit die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser innovativen Technologie. Dr. Fabian Meyer-Brötz, Geschäftsführer von PERI 3D Construction, betont, dass das Baugewerbe dringend einen Produktivitätssprung benötigt, ähnlich dem der Industrie durch Digitalisierung.
Um den steigenden Wohnraumbedarf zu decken, setzen auch Materialhersteller wie Heidelberg Materials auf 3D-Druck und entwickeln umweltfreundliche Baustoffe. Die Baukosten im 3D-Druck sollen bald unter die der konventionellen Methoden fallen—ein entscheidender Wendepunkt, der diese neue Bauweise noch attraktiver macht. Selbst Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sieht die kritische Notwendigkeit des 3D-Drucks für die deutsche Bauindustrie. Dr. Meyer-Brötz ist überzeugt, dass wir kurz vor einem künftigen Durchbruch stehen: „Der 3D-Gebäudedruck wird bald eine gängige Option auf unseren Baustellen sein“, sagt er optimistisch.
Zukünftige Projekte und Initiativen werden in naher Zukunft angekündigt, so die Firma. Weitere Details dazu sind bei www.presseportal.de zu finden.