Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte explodiert in Nordrhein-Westfalen! Während im Schuljahr 2018/19 nur etwa 37 Prozent der Schüler betroffen waren, ist diese Zahl nun auf beeindruckende 43 Prozent gestiegen. Das Statistische Landesamt berichtet, dass über eine Million der insgesamt 2,5 Millionen Schüler in NRW ausländische Wurzeln haben. In Köln liegt dieser Anteil sogar bei alarmierenden 47 Prozent – und in Leverkusen sind es sogar fast 57 Prozent!
Die höchsten Quoten finden sich in Wuppertal, Duisburg und Gelsenkirchen, wo mehr als die Hälfte der Schüler aus Zuwandererfamilien stammen. Gleichzeitig sind die Zahlen in Coesfeld, Borken und Euskirchen geringer, doch der Trend ist unübersehbar: Immer mehr Schülerinnen und Schüler haben Zuwanderungsgeschichte. Etwa jeder dritte Schüler mit ausländischen Wurzeln besucht eine Grundschule, während ein großer Teil in Gesamtschulen, Gymnasien oder Berufskollegs eingeschrieben ist. Ein klares Signal, das die Schullandschaft in NRW nachhaltig prägt! Mehr dazu auf www.ksta.de.
