In der Kölner Innenstadt kam es in der Nacht zum Freitag zu einem dramatischen Vorfall. Ein 46-jähriger wohnungsloser Slowene wurde von einem Polizeihund namens „Loki“ überwältigt, nachdem er vier Mitarbeiter der Kölner Verkehrsbetriebe mit einem Messer bedroht hatte. Die Beamten wurden gerufen, als die Männer den Mann während eines Routinekontrollgangs an der U-Bahn-Haltestelle „Kartäuserhof“ aufforderten, den Bereich zu verlassen. Plötzlich zog der Angreifer ein Messer und näherte sich den 55, 31, 50 und 60 Jahre alten Männern, die sich in einen Dienstwagen zurückzogen und die Polizei alarmierten.
Als die Polizisten den gefährlichen Mann antrafen, reagierte er nicht auf ihre Aufforderungen, was den Einsatz des Diensthundes erforderte. Der Slowene zog sich durch den Biss des Hundes Verletzungen am Unterarm zu und wurde anschließend in eine Klinik gebracht. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens wurde er direkt ins Polizeigewahrsam gebracht, um die Situation unter Kontrolle zu halten. Mehr Details zu diesem Vorfall finden sich in einem Bericht auf www.presseportal.de.