In Dresden wurde die Situation am Elbepegel kritisch, da die Wasserstände bedrohlich anstiegen. Aktuell übersteigt der Pegel die 5,5-Meter-Marke, was bekanntlich zur Sperrung des Terrassenufers führt. Straßenanwohner und Passanten müssen sich auf mögliche Überflutungen gefasst machen, vor allem in Gebieten wie Mickten und Johannstadt. Ab einem Pegel von 6,10 Metern werden die mobilen Flutschutztore aktiviert, um die Stadt vor Schlimmerem zu bewahren.
Die gesamte Region ist in Alarmbereitschaft: Die Höchstwerte der Elbe sind eine ständige Bedrohung. Bei einem Wasserstand von 940 Zentimetern – dem höchsten jemals gemessenen Wert – kam es bereits im Jahr 2002 zu katastrophalen Überschwemmungen. Nun liegt der Fokus auf den Vorwarnungen aus Tschechien, da diese entscheidend sind für die Prognose der Wasserstände in Dresden. Die Stadt informiert über mögliche Gefahren und aktuelle Maßnahmen über ihre Webseite. Bleiben Sie also wachsam, denn die Elbe warnt vor ihrer mächtigen Rückkehr. Für mehr Informationen, lesen Sie weiter auf www.dnn.de.