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Ex-Drogenhilfe-Chef warnt: Umzug von Drogenkonsumraum ist fatal!

Dr. Thomas Hambüchen, ehemaliger Geschäftsführer der Drogenhilfe Köln, hat scharfe Kritik am geplanten Umzug des Dortmunder Drogenkonsumraums „Café Kick“ geübt. In seinem leidenschaftlichen Appell bezeichnete er die Entscheidung als einen schädlichen Schritt für das Hilfesystem, der „perfekt ruinieren“ könnte, was über Jahre hinweg aufgebaut wurde. Seine deutlichen Worte werfen ein grelles Licht auf die fragwürdigen Pläne der Stadt, die bestehende Strukturen für Drogenhilfe aufs Spiel zu setzen.

„Hilfe muss stattfindet, wo sie benötigt wird“, sagte Hambüchen, und drängt die Verantwortlichen, die Sorgen der Experten ernst zu nehmen. Er unterstreicht, dass ein solcher Umzug nicht nur den betroffenen Menschen schadet, sondern auch das gesamte integrative System in Frage stellt. Für mehr Informationen zu dieser Thematik, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ruhrnachrichten.de.

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