Dresden

Dresden vor der Steuerfalle: Müssen wir jetzt sparen?

In Dresden brodelt die politische Stimmung! Ein tiefer Einschnitt in die Stadtfinanzen steht bevor. Nach gut 18 Jahren ohne Schulden und Steuererhöhungen diskutiert der Stadtrat ernsthaft über die Möglichkeit, die Grundsteuer anzuheben. Hinter den Kulissen hat Ober- und Finanzbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) diese Erhöhung längst in seine Planungen eingepreist. Der alte Konsens bröckelt – Parteien erwägen sogar, die Schuldenbremse zu lockern, um zukünftige Investitionen zu ermöglichen.

Doch während die Ausgaben steigen und die Einnahmen stagnieren, sind viele der Meinung, dass Dresden zuerst sparen sollte. „Ein weiter so wäre fatal!“ warnen kritische Stimmen. Mit zusätzlich anfallenden Kosten für Energie und Miete droht der Stadt der finanzielle Kollaps, wenn nicht schnell gegengesteuert wird. Die Bürger müssen sich auf harte Zeiten einstellen – die Prognosen deuten auf schmerzhafte Maßnahmen hin, die möglicherweise die gesamte Bevölkerung betreffen könnten. Die Diskussion über Steuererhöhungen trifft auf besorgte Bürger, die bereits jetzt unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden. Weitere Details zu dieser brisanten Thematik sind in einem Artikel bei www.dnn.de zu finden.

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