Die Kassel Huskies reisen am Sonntag zum EHC Freiburg und setzen auf den Schwung aus vier Siegen in Folge. Der Weg führt sie etwa 450 Kilometer in die Echte-Helden-Arena, die trotz ihrer Mängel eine besondere Atmosphäre bietet. Stürmer Hans Detsch betont, dass sie sich von der alten Halle nicht einschüchtern lassen dürfen, denn Freiburg hat stark in die Saison gestartet und kassierte im ersten Duell einen 1:2-Niederlage.
Überraschend kam es zum ersten Trainerwechsel der DEL2-Saison: Timo Saarikoski und Sami Lehtinen mussten aufhören, Mikhail Nemirovsky hat das Zepter übernommen. Sportdirektor Peter Salmik äußerte klare Ambitionen, Freiburg in die Playoffs zu führen und sprach von einem langen Ziel: „Natürlich muss eine Meisterschaft irgendwann die Vision sein“, erklärte er. Mit Neuzugängen wie Yannik Burghart und Filip Reisnecker hat Freiburg seinen Kader verstärkt, was die Huskies vor eine Herausforderung stellt. Trotz der Drucksituation glauben die Huskies, dass sie sich nicht verstecken müssen, schließlich haben sie in den letzten vier Saisons gegen Freiburg lediglich eine Niederlage hinnehmen müssen. Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel auf www.hna.de.