Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger führt eine erfolgreiche Delegationsreise nach China an, die bedeutende wirtschaftliche Verbindungen stärken soll. In vier intensiven Tagen besuchte die Gruppe Peking, Guangzhou und Shenzhen und führte zahlreiche Gespräche mit chinesischen Führungspersönlichkeiten. Im Fokus standen Zukunftsthemen wie die Elektromobilität und autonomes Fahren, und Aiwanger hebt die beeindruckende Geschwindigkeit hervor, mit der in China neue Projekte realisiert werden, oft in weniger als einem Jahr.
Besonders die langjährige Partnerschaft zwischen Bayern und der Region Guangdong, die über 130 Millionen Menschen zählt, kam zur Sprache. Aiwanger betont, dass die Kooperation vor allem für die bayerische Industrie und den Mittelstand von entscheidender Bedeutung sei. „Chinesische Unternehmen können viele Projekte pragmatisch umsetzen, was für uns oft eine Herausforderung darstellt“, so der Minister. Die Delegationsteilnehmer sind begeistert von den neu geknüpften Geschäftskontakten, und Aiwanger ist optimistisch, dass diese Beziehungen zu erfolgreichen Kooperationen führen werden. Dass Bayern nun ein weiteres Zeichen für enge wirtschaftliche Zusammenarbeit setzt, verspricht vielversprechende Perspektiven. Weitere Details zu der Reise und den Ergebnissen finden sich auf oberpfalz24.de.