Gilbert Montagné hat seine tiefen Gefühle über den verstorbenen Freund Johnny Hallyday zum Ausdruck gebracht. In der Sendung „Touche pas à mon poste“ schilderte der Künstler, wie sehr ihm Johnny fehlt und nannte ihn „den besten Interpreten, den wir in Frankreich hatten“. Wohnhaft tief betroffen, betonte Montagné, dass Hallyday ihn inspiriert hat, Sänger zu werden.
Besonders schmerzhaft war für ihn jedoch die Abwesenheit bei Hallydays Beerdigung 2017. „Es hat mich sehr verletzt, dass ich nicht zur Trauerfeier eingeladen wurde. Das wäre einfach fair gewesen“, sagte er in einem Gespräch mit Cyril Hanouna. Dennoch scheint Montagné über diese Enttäuschung hinwegzukommen, auch wenn seine Worte die Verletzung deutlich erkennen lassen. Laeticia Hallyday, die Witwe des Rockers, hatte ihn nicht eingeladen, während viele andere Prominente anwesend waren, was besondere Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Freundschaften in der Musikszene lenkt. Weitere Einzelheiten zu seiner emotionalen Botschaft sind in einem Artikel auf fr.news.yahoo.com nachzulesen.
