In Wismar und der Umgebung sorgen Baustellen und Unfälle weiterhin für erhebliche Staus auf den Straßen. Besonders betroffen sind die Autobahnen A14 und A20 sowie die Bundesstraßen B105, B106, B192 und B208. Autofahrer und Lkw-Fahrer müssen sich auf längere Fahrzeiten einstellen, denn die Verkehrslage hat sich in letzter Zeit merklich verschlechtert. Tägliche Meldungen aus Wismar, Grevesmühlen und Lübeck zeigen, dass die Verkehrsinfrastruktur unter Druck steht.
Ein besonderes Sorgenkind ist die Anschlussstelle Wismar-Mitte, die sich zu einem Unfallschwerpunkt entwickelt hat. Trotz einer Geschwindigkeitsbegrenzung von nur 60 km/h kommt es dort regelmäßig zu Abbiege- und Vorfahrtsfehlern, die weitere Störungen im Verkehrsfluss verursachen. Verantwortlich für die Stauwarnungen ist der Dienst „TomTom“, der auf Daten von Millionen Mobilfunkgeräten und Straßensensoren zurückgreift und alle fünf Minuten aktualisierte Informationen bereitstellt. Für aktuelle Stau- und Unfallmeldungen können Betroffene auf die entsprechenden Warnsysteme zurückgreifen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Weitere Informationen sind hier erhältlich.