In Gera drehten sich die Schlagzeilen der Woche um fünf zentrale Themen, die die Leser besonders bewegten. Erstens, nostalgische Erinnerungen weckten die Geraer bei Treffen über Traditionen und historischen Orten, die viele Geschichten und Hoffnungen bis ins Jahr 2031 mit sich bringen. Zweitens sorgt ein Vorfall für Aufregung: Während ein Geraer auf Reisen war, wurde sein Auto vom Parkplatz abgeschleppt, was ihn 500 Euro kostete. Die Frage der Rechtmäßigkeit des Abschleppens beschäftigt nun die Redaktion.
Drittens gibt es Neues im Traditionsgeschäft auf der Sorge, das nach einer Insolvenz unter neuer Leitung und mit frischem Konzept wieder geöffnet hat – die Details dazu erfreuen zahlreiche Interessierte. Viertens brodelt die Gerüchteküche um das ehemalige Wimsut-Krankenhaus, das erneut als Flüchtlingsunterkunft dient. Beobachtungen vor Ort deuten darauf hin, dass eine Erweiterung bevorstehen könnte, wie das Thüringer Land informiert. Schließlich fesselten zwei Tage ununterbrochene Einsätze der Feuerwehr die Geraer – Martinshörner und Sirenen waren von Falka bis zur Reichsstraße allgegenwärtig und lösten eine Welle der Besorgnis und des Interesses aus. Details zu diesen Themen wurden intensiv verfolgt und diskutiert. Weitere Updates sind zu finden auf www.otz.de.