Marcus Mesche, der Buchhändler aus Heinsberg, hat es geschafft! Neben Kollegen aus großen Städten gehört er zu nur fünf ausgewählten Stationen in Deutschland für die Lesereise von Bestsellerautor Andreas Eschbach. Unter dem Titel „Die Abschaffung des Todes“ zog die Veranstaltung rund 70 Gäste an, wobei sogar die Stühle im Eiscafé aufgestockt werden mussten. Eschbach, der mit einer Erkältung kämpfte, brachte das Publikum mit Humor und spannenden Passagen seines neuen Buches zum Lachen und Staunen.
Besonders erfreut war der französische Fan Samuel Alexandre, der angab, mit Eschbachs Werken Deutsch gelernt zu haben. Die Lesung bot nicht nur einen Einblick in die Neugestaltung des Themas Tod durch digitale Bewusstseinsübertragungen, sondern auch die Möglichkeit für tiefgehende Fragen des Publikums. Eschbach erklärte, dass die Idee, die er literarisch aufgreift, nicht neu ist und bereits in der Wissenschaft diskutiert wird. Am Ende der Veranstaltung stellte der Autor seine Signierfähigkeit unter Beweis, indem er geduldig alle Bücher seiner wartenden Fans unterschrieb, die begeistert vor ihm Schlange standen. Mehr Details zu diesem spannenden Event finden Sie in einem aktuellen Artikel auf www.aachener-zeitung.de.